Erlebnis mit meinem Kumpel Jim Beam

Ich hatte achtzehn Flaschen J.B. in meinem Keller. Meiner Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben…
Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Jim Beam ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.
Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren.
Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izhinolisossl…..

Alle-Witze

  • … tanzen um den Galgen, nur nicht Sieglinde, die schaukelt im Winde
  • … Kinder sind schon im Tal, nur nicht Sabine – die kommt mit der Lawine
  • … tanzen um das Feuer, nur nicht Brigitte, die steht in der Mitte
  • … angeln nach dem Weißen Hai, nur nicht Schröder, der ist Köder.
  • … braten sich ’nen Braten, nur nicht Susanne, die sitzt in der Pfanne.
  • … fahren gerne Schlittschuh, nur nicht Uwe, den traf die Kufe.
  • … fahren mit dem Panzer, nur nicht Anette, die hängt in der Kette.
  • … fahren mit dem Zug, nur nicht Gunther, der liegt drunter.
  • … flüchten aus der DDR, nur nicht Katrinchen, die tritt auf ein Minchen.
  • … freuen sich aufs Essen, nur nicht Gerd, der liegt im Herd.
  • … fürchten Mathe, nur nicht Renate, die kann Karate.
  • … gehen über die Brücke, nur nicht Rosel, die liegt in der Mosel.
  • … gehen zur Beerdigung, nur nicht Hagen, der wird getragen.
  • … gehen zur Beerdigung, nur nicht Mark, der liegt im Sarg.
  • … gehen zur Toilette, nur nicht Susanne, die macht’s in der Wanne.
  • … haben Angst vor dem Tripper, nur nicht Marion, die hat ihn schon.
  • … hassen Dioxin, nur nicht Wim, doch der ist hin.
  • … hassen es schief, nur nicht Lisa, die kommt aus Pisa.
  • … hassen Zyankali, nur nicht Peer, der stellt es her.
  • … hören die harte Musik, nur nicht Anabell, der platzt das Trommelfell.
  • … kauen auf Laktritz, nur nicht Ulli, der kaut auf’m Kulli.
  • … laufen über die Straße, nur Rolf, der klebt am Golf.
  • … lieben dünne Menschen, nur nicht Annette, die liebt fette.
  • … lieben junge Mädchen, nur nicht Thomas, der liebt Omas.
  • … mögen es platonisch, nur nicht Jasmin, die mag es intim.
  • … mögen Schwule, nur nicht Walter, der ist ein Kalter.
  • … springen über die Schlucht, nur nicht Peter, dem fehlt ein Meter.
  • … steigen aus dem brennenden Auto, nur nicht Kurt, der hängt im Gurt.
  • … zeigen ihren Bauch, nur nicht Dieter, der trägt Mieder.
  • … Kindern schmeckt das Fondue, nur nicht Hanne, die kam an die Flamme.
  • … Kinder essen Hamburger, nur nicht Jürgen, der muss würgen.
  • … Kindern steht das Wasser bis zum Hals, nur nicht Rainer, der ist kleiner.
  • … pinkeln in die Rinne, nur nicht Gabi, die liegt drinne.
  • … rannten weg vom Guru, nur nicht Schmidt, der ging mit.
  • … rauchen Zigaretten, nur nicht Susanna, die raucht Havanna.
  • … schauen auf das brennende Haus, nur nicht Klaus, der schaut raus.
  • … scheffeln hart fürs Geld, nur nicht Otto, der spielt Lotto.
  • … schmeißen sich auf den Boden, nur nicht Renate, die fängt die Granate.
  • … schwimmen im Stausee, nur nicht Sabine, die kämpft mit der Turbine
  • … schwingen von Baum zu Baum, nur nicht Christiane, bei der reißt die Liane.
  • … sind friedlich, nur nicht Lutz, der haut auf’n Putz.
  • … sind voll die Schwächlinge, nur nicht Mark, der ist stark.
  • … sind weich gefallen, nur nicht John, der fiel auf Beton.
  • … sitzen um das Lagerfeuer, nur nicht Lieschen, die hängt am Spießchen.
  • … sitzen vor der Glotze, nur nicht Gerlind, die ist blind.
  • … spielen am Strommast, nur nicht Abel, der kam ans Kabel.
  • … spielen auf der Straße, nur nicht Uli, der sitzt im Gulli.
  • … kamen auf die Welt, nur nicht Bernd, der wurde entfernt.
  • … stehen um den Baum herum, nur die Inge hängt in der Schlinge.
  • … schauen in die Schlucht, nur der Hein, der fiel rein.
  • … sitzen im Riesenrad, nur nicht Klaus, der fiel raus.
  • … fahren gerne auf dem Schiff, nur dem Knut, dem ist nicht gut.
  • … jagen mit ihren Luftgewehren, nur der Heinz hat leider keins.
  • … haben Haare, nur nicht Torsten, der hat Borsten
  • … warten auf den Henker, nur nicht Rick, der hängt am Strick
  • … bekommen ein Knöllchen, nur nicht Klaus, der steht im Parkhaus.
  • … beobachten den hungrigen Löwen, nur nicht Andrea, die geht etwas näher.
  • … blasen Posaune, außer Ruth, die blässt Knuth.
  • … bleiben vor dem Abgrund stehen, nur nicht Peter, der geht noch`n Meter…
  • … bremsten vor dem Bahndamm, nur nicht Isabell, die war zu schnell!
  • … erschießen den angreifenden Feind, nur nicht Richard, der hat gesichert.
  • … essen brav, nur nicht Hein, der frisst wie’n Schwein.
  • … fahren Fahrrad, nur nicht Gunther, der fliegt runter.
  • … fahren Schlittschuh auf dem Eis, nur nicht Vera, die war schwerer
  • … fahren an das Mittelmeer, nur nicht Andrea, die fährt nach Korea
  • … fahren mit der Straßenbahn, außer Sabine, die liegt auf der Schiene.
  • … fliegen hoch, nur nicht Jochen – der kommt gekrochen.
  • … fliehen aus dem Knast, außer Britta, die rennt vors Gitter!
  • … gehen heim, nur nicht Roland, der fährt nach Holland.
  • … gehen über die Baustelle, nur nicht Jan, der hängt am Kran.
  • … gehen zur Schule, nur nicht Frank, der macht krank.
  • … haben Haare, nur nicht Klaus, dem fallen Sie aus.
  • … haben Hunde, nur nicht Uschi, die hat ne Muschi.
  • … haben Husten, nur nicht Nikola, die lutscht Ricola.
  • … kaufen bei Neckermann, nur nicht Andrea, die kauft bei IKEA.
  • … kriegen Kinder, nur nicht Bille, die nimmt die Pille.
  • … schlafen im Bett, nur nicht Conny, die schläft mit Johnny.
  • … schneiden sich die Haare mit der Schere, nur nicht Andrea, die nimmt den Rasenmäher.
  • … schwimmen über’n See, nur nicht Gunter, der geht unter.
  • … sind heute erfolgreich, nur Henner wurde ein Penner
  • … sind pünktlich, nur Peter kommt später.
  • … spielen Wilhelm Tell, nur nicht Bob, der hat den Pfeil im Kopp !
  • … spielen auf der Wiese, nur nicht Belinda, die kriegt schon Kinder.
  • … spielen im Wasser, nur Kai spielt mit dem Hai
  • … spielen mit dem Messer, nur nicht Hagen, der hat’s im Magen.
  • … trinken Cola, nur nicht Linda, die trinkt Mirinda.
  • … werden geliebt, außer Hagen, der wird geschlagen!
  • … mögen richte Autos, außer Rolf, der mag den Golf!

 

Eine Weisheit der Dakota-Indianer

„Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab“
Doch in der heutigen Arbeitswelt und der Gesellschaft wird dieser Problematik häufig mit anderen Strategien begegnet.

  1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
  2. Wir wechseln den Reiter.
  3. Wir sagen: „So haben wir das Pferd doch immer geritten!“
  4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
  5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
  6. Wir erhöhen die Qualitätsstandarts für den Beritt toter Pferde.
  7. Wir bilden ein Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
  8. Wir schieben eine Trainingseinheit, um besser reiten zu können.
  9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
  10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
  11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
  12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
  13. Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht mehr schlagen könnte.“
  14. Wir machen zusätzliche mittel locker, um die Leistung des toten Pferdes zu erhöhen.
  15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
  16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
  17. Wir erklären, dass unser Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist.
  18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
  19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
  20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.

Bratwurst

Warum es besser ist einen Bratwurst-Stand zu haben als einen Job in der EDV-Branche…

  1. Bratwurst kann nicht abstürzen!… und wenn sie das doch einmal tut, schauen ob es jemand gesehen hat und wieder rein damit in die Semmel!
  2. Deiner Bratwurst ist es egal, ob du objektorientiert brätst oder nicht!
  3. Es gibt „noch“ keine MS-Bratwurst!
  4. Es gibt keinerlei Treiber-Probleme!
  5. Deiner Bratwurst ist es egal, ob sie auf einem Rost gebraten wird, der zu den anderen 200 Millionen Rosten kompatibel ist oder nicht!
  6. Es gibt keine Updates fürBratwurst!
  7. Den Kunden am Bratwurst-Stand mußt du nicht erklären, warum die Anfahrt so teuer ist!
  8. Es wird dich nie ein Kunde anrufen, weil eine Bratwurst, die du ihm verkauft hast, nicht bootet!
  9. Wenn du einen Fehler in deinem Wurststand machst, steht nicht gleich die Produktion einer ganzen Firma!
  10. Deiner Bratwurst ist es egal, ob du eine Krawatte anhast oder nicht!
  11. Es gibt keine Version 3.25 von Bratwurst, auch keine Alpha- oder Betaversion!
  12. Es gibt keine 3 Jahre Garantie auf Bratwurst; verkauft – gegessen – erledigt!
  13. Es gibt keine OEM-Bratwurst, die Du nur zusammen mit einem 20-teiligen Topf-Set verkaufen darfst!
  14. Für Bratwurst ist kein falsch übersetztes Handbuch notwendig, es gibt einfach keines!
  15. Jeder kann Bratwurst ohne Schulung benutzen! (Obwohl mir da Ausnahmen einfallen würden 🙂 )
  16. Man muß nicht zu jeder verkauften Bratwurst eine Dokumentation schreiben!

Die Geheimnisse einer Männer-WG

für die Frauen zum Verständnis, für die Männer als Erinnerung…)

Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden Schoß verlassen – das erste Mal wenn er sein Kinderzimmer räumt, das zweite Mal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist ein friedlicher idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, vertrockneten Zimmerpalmen und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist groß, wenn sie aus diesem Paradies vertrieben werden. Vielleicht lässt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der Bierkasten. Oder richtiger: Der Kasten Bier. Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird, oder nicht – es geht immer darum ”einen Kasten Bier im Haus zu haben.” Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen, geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unseren lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: ”Komm doch mal vorbei, wir haben einen Kasten Bier im Haus.” Der Kasten dient außerdem als Legitimation aller möglichen Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden.: ”Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball, gehen in den Park, und bringen eine Kasten Bier mit.” Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreichen Rituale, etwa das keinen Flaschenöffner zu haben, die Flasche wortlos mittels Feuerzeug, Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen – wobei die letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, dass man Männer, die lange in Männer-WG’s gelebt haben oft an einer kronkorkenförmigen Narbe unter der Fußsohle erkennt. Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen ist, hängt ein andres männer-wg-typisches Phänomen zusammen. Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Loveparade, den Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind in den Männer-WG’s die internationalen Fußballturniere EM und WM: ein großes sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewustsein, dass es sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem Kasten Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch Einnahmen von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht. Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch, dass der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreißt. Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, eben sowenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr kommt es in Männer-WG‘s zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen Ausmaßen. Das Gesetz, dass Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst der größte Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu ”machen wir morgen” und ”bloß keinen Streß” zu nuscheln. Wenn überhaupt, dann nach jahrelangem Zusammenwohnen, beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedenen Intonationen des Koseworts ”Alter”. ”Alter” ohne Betonung bedeutet: ”Hallo, wie geht’s , wie war Dein Tag?” ”Alteeer”, gedehnt: Ausdruck großer Begeisterung und Anerkennung, etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. ”Alter!”, nachdrücklich: Du stehst im Bild. Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände. Viele dort praktizierte Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären.: Nie den Klodeckel runterklappen, das bringt Unglück. Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum für mutierte Nahrungsmittel und für Menschen tabu. Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang! Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft: Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön heimelig haben: in der ”Kolonie kleine Zuflucht”, in ”Lothi’Stuttgart Bierstübchen”, in der ”Executive-Lounge”. Und eben in der Männer-WG.Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum ersten mal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG von der Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen die in das Zusammenleben uns vorher völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten – vor allem kalte, schneidende Vernunft. Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!” Früher kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf an der Tankstelle, jetzt bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der geradezu Biolekschen Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewöhnt waren. Zum ersten Mal stellen wir fest, daß man Probleme auch anders lösen kann, als sie vor dem Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen, daß es außerhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein blutiges Steak zu braten. Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der Männer-WG kamen Kumpels vorbei (”Habt ihr ‚nen Kasten Bier da?”), heute haben wir Gäste. Wir werden plötzlich gezwungen uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menüabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal löste (”Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig… Kannste laut sagen.” ”MANN, ist DIE PIZZA ….” usw.). Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun ständig mit der Außenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof. Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom Höhlenbewohner zum Homo-Lebensgefährtensis ist ein schmerzhafter Prozess der uns viele Opfer abverlangt. Zum Beispiel Kurts Hemdentrick, der einem das Bügeln ersparte: ein ungebügeltes Hemd einen Tag lang unter einem Pullover anziehen, so dass es am nächsten Tag nicht mehr ungebügelt aussieht, sondern so, als sei es gebügelt worden und dann am Körper zerknittert. Nun kann man das Hemd noch zwei Tage ohne Pullover anziehen. – Wir haben ihn dafür bewundert, Beate hat ihm nahegelegt, einen Bügelkurs zu belegen. Frank pflegte seinen Sessel so vor den Fernseher zu schieben, dass er den Fuß bequem auf den Fernsehtisch auflegen konnte, um mit der nackten Zehe die Programme zu wechseln und die Lautstärke zu regeln. Eine schöne, körperliche Form von Interaktivität, eine symbiotische Einheit von Mensch und Medium, die langen Fernsehabenden eine geradezu metaphysische Qualität verlieh. Karla hat einfach neue Batterien für die Fernbedienung gekauft, nachdem sie zusammengezogen sind. Vorbei die Zeiten, da wir uns mit dem heißen Eierwasser einen zeit- und energiesparenden Beuteltee aufgossen. Noch schwerer aber fällt es uns, Nudeln plötzlich ohne Hilfe der Küchendecke zu kochen. In unserer Männer-WG hatten wir nämlich einen Trick entwickelt, auf den man in Christiane Herzogs Kochstudio lange warten kann. Um festzustellen, wann Spaghetti fertig sind, nimmt man ein paar aus dem Topf und schleudert sie an die Decke. Fallen sie wieder herunter, so sind sie noch zu hart, Bleiben sie kleben, sind sie genau richtig.

Welche Farbe hat Strom?

Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man keinen Schlauch. Er geht durch einfachen dünnen Draht, so dünn ist er.
Mit Holz kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.
Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil: Er ist dickflüssig damit er nicht aus der Steckdose läuft. Sonst müsste immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.
Woher der Strom weiß, daß er gebraucht wird und dünn werden muß, ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins Zimmer kommt.
Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch noch unsichtbar. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht. Dann muss man ihn anfassen.
Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag. Denn Strom mag es nicht, wenn man ihn anfasst. Er wehrt sich!
Manchmal merkt man auch nichts. Entweder, weil kein Strom drin ist, oder weil man plötzlich tod ist. Das nennt man Exitus.
Strom ist sehr vielseitig. Man kann damit Bohren, Kochen, Heizen und vieles mehr.
Wenn man mit einem Draht mit Strom an einem anderen Draht mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluss. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man auswechseln.
Ausser Strom im Kabel gibt es auch Strom zum Mitnehmen. Der ist in kleine Schachteln verpackt. Der Fachmann nennt so etwas Batterie.
Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frisst alles kaputt.

Der Neuwagenkauf

Vorbemerkung: Wenn man einige Zeit in einer PC- und Netzwerk-Hotline zugebracht hat, dann drängen sich einem bei dem folgenden Dialog Parallelen auf!
Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde ruft an. Herr Schulze redet persönlich mit ihm.
„Autohaus Schulze, guten Tag.“
„Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen…“
„Jaaa…“
„Es geht nicht.“
„Was heisst es geht nicht? Springt er nicht an?“
„Hmm, was meinen Sie denn damit?
„Es fährt einfach nicht.“
„Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?“
„Woran sieht man das?“
„Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müssten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen.“
„Wo ist denn der Auspuff?“
„Hinten.“
„Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix.“
„Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloss und drehen sie ihn herum.“
„Ohje, schon wieder ein neuer Begriff…“
„Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?“
„Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment…“ öttl öttl öttl öttl „… ist das das Geräusch?“
„Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?“
„Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiss ich was da alles drin ist.“
„Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür.“
„Ohje, da gibt es so viele Anzeigen… welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?“
„Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos.“
„Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der grössere auf 1.“
„Das ist die Uhr. Unten!!“
„Ah ja, hier ist noch was… steht ganz unten auf 50 Grad.“
„Das ist das Kühlwasserthermometer.
„Rechts daneben.“
„Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?“
„Ja, genau. Was zeigt es an?“
„Steht auf 0.“
„Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin.“
„Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn.“
„Ja, das haben Sie ja auch alles drin… Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze.“
„Und dieses ‚Benzin‘? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?“
„Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht.“
„Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!“
„Sowas setzen wir voraus.“
„Aber… ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiss ich wenigstens, dass es geht.“

Neujahrsrezept

Zutaten:
1 Tasse Wasser, 1 Tasse Zucker, 1 Tasse braunen Zucker, 4 große Eier, 2 Tassen getrocknete Früchte, 1 Teelöffel Backpulver, 1 Teelöffel Salz,1 Hand voll Nüsse, 1 Zitrone,1 Liter Whisky

Zubereitung:

Zunächst kosten Sie den Whisky und überprüfen so seine Qualität. Nehmen Sie dann eine große Rührschüssel zur Hand. Währenddessen probieren Sie nochmals den Whisky und überzeugen sich davon, dass er wirklich von bester Qualität ist. Gießen Sie dazu eine Tasse randvoll und trinken sie aus. Wiederholen Sie diesen Vorgang! Schalten Sie den Mixer an und schlagen Sie die Butter flaumig weich. Fügen Sie einen Löffel voll Zucker hinzu. Überprüfen Sie, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu nochmals eine Tasse voll. Mixen Sie den Schalter aus! Brechen Sie 2 Eier aus und zwar in die Schüssel. Haun Sie die schrumpligen Früchtchen mit rein. Malten Sie den Schixer an. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, lösen´s des mit ´nem Traubenschier. Überprüfen Sie den Whisky auf seine Konsissstenzzzz…Jetzt schmeißen Sie die Zitrone in den Hixer und drücken Ihre Nüsse aus. Fügen Sie eine Tasse hinzu. Zucker, alles. Was auch immer… Fetten Sie den Ofen ein. Drehen Sie ihn um 350 Grad. Schlagen Sie auf den Mixer, bis er ausgeht. Werfen Sie die Rührschüssel aus dem Fenster und überprüfen Sie den Geschmack des übrigen, abgestandenen Whiskys. Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen. Viel Spaß beim ausprobieren!

Männerwelt – ein Gedicht

Beliebt ist bei der Männerwelt,
ein schöner Busen, der gefällt.
Der uns’re Frau’n so herrlich ziert,
uns immer wieder neu verführt.
Den Reizen, denen wir erliegen,
sobald wir sie zu fassen kriegen,
soll dies Gedicht gewidmet sein,
ganz gleich, ob diese groß, ob klein.
Wie launisch zeigt sich die Natur,
wenn sie gestaltet die Figur.
Mal läßt sie tolle Formen wippen,
mal sieht man nichts als Haut und Rippen.
Weil’s unterschiedlich groß geformt,
drum ist auch der BH genormt.
Von 1-12, ganz kurz und schlicht,
so steigen Größe und Gewicht.
Ganz ungeeignet ist zum Schmusen,
die Größe 1, der Mini-Busen.
Kein Wunder, dass so schnell ermüdet,
wer so ein flaches Weib behütet.
Bescheiden ist auch das Vergnügen,
am Busen Größe 2 zu liegen.
Immerhin ist was zu finden,
man weiß, was vorn ist und was hinten.
Mit Größe 3 wird’s schon erträglich,
da hat man was, da wird’s beweglich.
Wenn ein Bikini dies umhüllt,
ergibt sich schon ein reizend Bild.
Mit Größe 4 und schlanken Hüften,
kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.
Du zappelst mit verwirrtem Sinne,
wie ein Insekt im Netz der Spinne.
Welch Weib weiß nicht um ihre Trümpfe,
steht im BH bei ihr die 5te.
Wie bebt vor Lust die Männerhand,
die so ein Prachtstück hält umspannt.
Ein Mann, der nie in seinem Leben,
durft eine Größe 6 bewegen,
der wurd‘ vom Schicksal arg betrogen,
um den ging’s Glück im hohen Bogen.
Ein schöner Busen Größe 7,
gibt Anstoß zu besond’ren Trieben,
jagt Männer in die kühnsten Träume,
wie Affen auf die höchsten Bäume.
Unbeschreiblich ist die Pracht,
bei einem Busen Größe 8.
Wer solchen Weibes Gunst errungen,
dem ist der große Wurf gelungen.
Die Größe 9 taugt nur für’s Bett,
für den der Kummer hat, ist’s nett.
Hier kann er sein Gesicht vergraben,
und stundenlang der Welt entsagen.
Bei Größe 10 da wird’s beschwerlich,
auch ist es nicht mehr ungefährlich.
Beugt sich ’ne Frau mit solchem Busen,
über einen Mann zum Schmusen.
Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen,
so schön’s bei Größe 6 gewesen,
lustvoll spielend voller Feuer,
hier wird’s zum echten Abenteuer.
Ist’s letzte Häkchen endlich auf,
da nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Aus dem vollen, prallen Mieder,
stürzt es wie Lawinen nieder.
Umhüllt des Mannes Haupt im Nu,
deckt Augen, Ohren, Nase zu.
So fühlt sich der ganz schnell bedroht,
Vom plötzlichen Erstickungstod.
Doch keiner ist bislang verdorben,
und unter soviel Fleisch gestorben.
Jedem ist es noch geglückt,
dass er das Licht der Welt erblickt.
Mit Größe 11, befreit von Höllen,
lässt sich ’ne ganze Bettstatt füllen.
Wie Hefeteig bei Hitzewellen,
sieht man es in die Kissen quellen.
Bekümmert sieht der Mann hier ein,
dass seine Hände viel zu klein,
zu hindern die befreiten Riesen,
nicht über’n Bettrand wegzufließen.
Bei 12, da wird es kolossal, ultra-super-maximal!
Doch hört ihr Busenfreunde her,
ist dieses Ding auch noch so schwer,
spart man im Urlaub doch viel Geld,
denn der BH ersetzt das Zelt!
Die Größe 13 gibt es nicht,
drum endet hier auch das Gedicht.
Mit einem Wort an euch ihr Frau’n
IHR WISST, WORAUF DIE MÄNNER SCHAU’N!!!

Frage: Warum überquerte das Huhn die Straße?

KINDERGÄRTNERIN:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

PLATO:
Für ein bedeutenderes Gut. ARISTOTELES: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

KARL MARX:
Es war historisch unvermeidlich.

TIMOTHY LEARY:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

SADDAM HUSSEIN:
Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

RONALD REAGAN:
Hab ich vergessen.

CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

HIPPOKRATES:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.

ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines Unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

LOUIS FARRAKHAN:
Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn „überquerte“ den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

MARTIN LUTHER KING, JR.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage estellt werden.

MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn „Du sollst die Straße überqueren“. Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

FOX MULDER:
Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

MACHIAVELLI:
Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

JERRY SEINFELD:
Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen „Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?“

FREUD:
Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

BILL GATES:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

OLIVER STONE:
Die Frage ist nicht „Warum überquerte das Huhn die Straße“, sondern „Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten“.

DARWIN:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

EINSTEIN:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

BUDDHA:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

RALPH WALDO EMERSON:
Das Huhn überquerte die Straße nicht … es transzendierte sie.

ERNEST HEMIGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.

COLONEL SANDERS:
Ich hab eines übersehen?

CLINTON:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

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