Gibt es für Frauen einen Ersatz?

Mal abgesehen vom Sex – Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht.. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager „wie Mann und Frau“ teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen: „Nächte des Grauens“ ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde: Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema „Mücken“. Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: „Ich bin völlig zerstochen“. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen „Sicherheitsbeamten“, ist klar: „Steh auf und geh Mücken jagen“. Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und „Da!“ rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex… am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich „löffeln“, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die „Meine-Decke-gehört-mir-Autistin“ endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: „Du schnarchst!“. So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin „blubbert“. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. „Da ist doch jemand“, raunen sie, „Da hat doch was geknackt“ oder „Hörst du diese komischen Geräusche?“ Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann, und zwar richtig!! Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: „Kannst du auch nicht mehr schlafen?“ geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: „Halt die Klappe und mach Frühstück!“ Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe – nun ja – jemanden kennen gelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?

Frauen sind gemein

Glaubt man der Bibel, so war die Frau im großen Schöpfungsplan zuerst gar nicht vorgesehen. Der Mann allein hätte eigentlich vollkommen ausgereicht, um alles zu vergeigen, aber leider wurde ihm langweilig und er hatte keinen Bock mehr, an sich selbst herumzugrabbeln. Deshalb schnippelte er flinker Hand eine überzählige Rippe aus seiner Seite und bestellte sich dafür aus Thailand eine Frau. So oder so ähnlich soll es gewesen sein.

Allerdings war der liebe Gott mit dieser Sonderlieferung am Wochenende wohl doch ein wenig überfordert, denn er sandte Freund Adam eine noch ziemlich unausgegorene Mensch-Variante als Partner: ein Pi***l zu wenig, viel zu viel Brüste und genetisch bedingte Wahnvorstellungen, wie z.B. der Irrglaube, in der Fußgängerzone tot umzufallen, wenn man nicht mindestens zehn Minuten an jedem Schuhgeschäft stehen bleibt. Ein Blick auf die weiblichen Chromosomen beweist auch heute noch ganz eindeutig die Mangelhaftigkeit des Modells: zweimal X, das heißt zweimal durchgestrichen – sollte also eigentlich noch mal überarbeitet werden.

Trotzdem schaffte es die Frau, ihren Platz auf der Welt zu behaupten. Konnte der Mann schon immer besser gucken als denken, so machte sie sich diese Schwäche zunutze und konnte schon bald besser aussehen als Auto fahren. Mit ein paar Pinselstrichen um den Mund und Augen, und der Erweiterung des Dekolletés in reziprokem Verhältnis zur Kürzung der Rocklänge, gelang es ihr, selbst die verschachtelten Gehirnwindungen eines Nobelpreisträgers in Sekundenschnelle auf einen einzigen rudimentären Rammelimpuls zu reduzieren.
Es lässt sich halt nicht leugnen – jeder Mann guckt ab und zu mal „Baywatch“, aber der Intellektuelle dreht wenigstens den Ton ab. Inzwischen hat die Frau den Mann auf der Erfolgsspur längst überholt. Verona Feldsalat hat gezeigt, wie man durch einfaches Nicht-Kochen-Können, Nicht-Beherrschung ihrer Muttersprache und Sich-scheiden-lassen zum Medienstar werden kann. Ein Superweib wie Hera Lind kann gleichzeitig Kuchen backen, eine Talk-Show leiten, ein Buch schreiben und Zwillinge gebären. Und der tschechische Nuklear-Tittenbomber Dolly Buster beweist, wie leicht man defizitäre Schulbildung durch ein paar Zentner Silikon in der Bluse wieder ausgleichen kann. Akzeptieren wir es: Männer werden nicht mehr wirklich gebraucht. Frauen können allein ihr Geld verdienen, ohne unsere Hilfe Bier trinken, Fußball gucken und im Notfall sogar einen fahren lassen. Und irgendwann – nur um uns endgültig zu demütigen – werden sie anfangen, im Stehen zu pinkeln.

Frauen können so gemein sein.

Telefonterror

Hallo liebe Liebenden,

für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen müssen (also letztendlich für alle…)! Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!! Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett „Hallo?“ Ich sagte höflich: „Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?“ Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich „Sie sind ein Arschloch!“ und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort „Arschloch“ und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: „Sie sind ein Arschloch!“ und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme „Hallo.“ Ich erfand einen Namen. „Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte „Nein!“ und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: „Weil Sie ein Arschloch sind!“

LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!

Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie „Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!“ Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte „Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.“ Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild „Zu verkaufen“ hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und „Sie sind ein Arschloch“ gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: „Hallo“. Ich sagte: „Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?“ „Ja, der bin ich.“ „Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?“ „Ja, ich wohne in Köln am Gustaf-Heinemann-Ufer. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.“ Ich fragte: „Wie ist Ihr Name?“ „Ich heiße Willi Maier.“ „Wann kann ich Sie antreffen, Willi?“ „Abends bin ich zu Hause.“ „Hören Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?“ „Ja.“ „Willi, Sie sind ein Arschloch!“ und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Maier`s Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Der Mann hob ab und sagte freundlich „Hallo.“ Ich schrie: „Sie sind ein Arschloch!“ legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte:
„Sind Sie noch dran?“ Ich sagte: „Ja.“ Er sagte: „Unterlassen Sie Ihre Anrufe.“ Ich sagte: „Nein.“ Er sagte: „Wie heißt Du, Kumpel?“ Ich sagte: „Willi Maier“ Er sagte: „Wo wohnst Du?“ „Gustaf-Heinemann-Ufer, Köln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.“ „Ich komme gleich vorbei, Willi. Du fängst am besten schon an zu beten.“ Ich sagte: „Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!“ und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran „Hallo.“ Ich sagte: „Hallo, Du Arschloch!“ Er sagte: „Wenn ich rauskriege, wer Du bist….“ „Was dann?“ „Trete ich Dir in den Arsch.“ „Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!“ Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Köln, Gustaf-Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!! So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen Lehren aus dieser Sache ziehen.

Ich kann dazu nur sagen: ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG !!!

Ich wünsche Euch noch ein frohes Telefonieren.

Brief einer Mutter

Mein lieber Sohn !

Ich schreibe Dir diesen Brief ganz langsam, weil Ich weiß, dass Du nicht schnell lesen kannst.
Wenn Du das nächste mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht wiedererkennen, wir sind nämlich umgezogen.
In der neuen Wohnung ist auch eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein, dann zog ich an der Kette, die Hemden haben wir bis heute nicht wiedergefunden.

Vater hat nun endlich eine Arbeit gefunden. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht den Rasen auf den Bezirksfriedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whiskyfass ertrunken. Einige Männer haben versucht, ihm zu helfen. Er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen. Es hat 3 Tage gedauert, bis wir ihn gelöscht hatten.
Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand auf der Gebrauchsanweisung: Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen.

Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand: Präservativ stramm über den Kopf ziehen.
Deine Schwester Maria hat ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, wissen wir nicht, ob Du nun Onkel oder Tante geworden bist.

Vor 14 Tagen ist in unserem Dorf ein großes Unglück passiert. Elf Männer sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken.
Letzte Woche sind wir alle gegen Erdbeben geimpft worden.

Es grüßt Dich Deine Mutter

PS. Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber leider hatte ich den Brief schon zugeklebt!

Wie man Männer abblitzen lässt

Er: Hab ich dich nicht schon mal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin

Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und meiner auch, wenn du dich hinsetzt.

Er: Kann ich dir einen ausgeben?
Sie: Danke, ich möchte lieber das Geld

Er: Stört es Dich, wenn ich rauche?
Sie: Mich stört es nicht mal, wenn Du brennst !

Er: Wow ist das voll hier, was?
Sie: Dann geh doch, dann gibt’s Platz !

Er: Ziemlich laut hier, he?
Sie: Dann halt doch einfach die Klappe!

Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem

Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Es muß eine gewesen sein. Ich mache nie den selben Fehler zweimal.

Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen

Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.

Er: Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?

Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.

Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen

Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde – in deinen kühnsten Träumen.

Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.

Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, wurde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vor Lachen sterben.

Wo ist Bob?

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort.

Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

  1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
  2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
  3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?

In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort.

Herr Präsident, ich habe fünf Fragen: 

  1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
  2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
  3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
  4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
  5. Wo ist Bob???

Warum es sich lohnt, ein Mann zu sein

  1. Telefongespräche dauern nur 30 Sekunden.
  2. Für 5-Tages-Urlaube benötigst Du nur EINEN Koffer.
  3. Du musst nicht das Sexualleben Deiner Freunde therapieren.
  4. Die Schlangen vor dem Klo sind 80% kürzer.
  5. Alten Freunden ist es egal, ob Du zu- oder abgenommen hast.
  6. Wenn Du durch TV-Programme zappst, brauchst Du nicht anzuhalten, wenn Du jemanden weinen siehst.
  7. Deine Orgasmen sind nicht vorgetäuscht.
  8. Du brauchst Dir nicht den Rock festzuhalten, wenn Du eine Treppe hinaufgehst.
  9. Du musst nicht in Grüppchen auf`s Klo gehen.
  10. Du kannst morgens in 10 Minuten geduscht und fertig sein.
  11. Beim Sex musst Du nicht um Deinen Ruf besorgt sein.
  12. Deine Unterwäsche kostet 15,- DM im Dreierpack.
  13. Es macht niemandem etwas aus, wenn Du 34 und noch nicht verheiratet bist.
  14. Du kannst 90% Deiner Zeit nach dem Aufstehen an Sex denken.
  15. Dir sind drei Paar Schuhe mehr als genug.
  16. Du kannst Dein T-Shirt einfach ausziehen, wenn Dir zu heiß ist.
  17. Du brauchst Deine Wohnung nicht jedes Mal putzen, wenn Besuch kommt.
  18. Auto-Mechaniker belügen Dich nicht.
  19. Du kannst mit einem Freund stundenlang ohne ein Wort zu sagen fernsehen, ohne zu denken „er ist sauer auf mich“.
  20. Du kannst mit gespreizten Beinen sitzen, ohne darüber nachdenken zu müssen, was Du gerade anhast.
  21. Du bekommst für die gleiche Arbeit mehr Geld.
  22. Die Leute schauen Dir nicht in den Ausschnitt, wenn Du mit Ihnen redest.
  23. Du kannst einen Freund besuchen, ohne ihm ein Geschenk mitzubringen.
  24. Du kannst Kondome kaufen, ohne dass sich der Verkäufer vorstellt, wie Du wohl nackt aussiehst.
  25. Pornofilme sind für DICH gemacht.
  26. Dass Dir eine Person nicht sympathisch ist, heißt noch lange nicht, dass Du Dir keinen Sex mit ihr vorstellen kannst.
  27. Die Fernbedienung gehört Dir allein.
  28. Es gibt immer einen TV-Kanal, auf dem gerade Sport läuft.
  29. Du kennst nur einen Gemütszustand.
  30. Du brauchst Dir nicht die Beine rasieren.

Immer zuerst den Chef sprechen lassen!

Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park finden sie eine Wunderlampe. Sie reiben sie, und plötzlich erscheint ein Geist.
Der Geist sagt: „Normalerweise hat man 3 Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.“
Der Verantwortliche für Kunden: „Ich zuerst! Ich zuerst!“ – und er äußert seinen Wunsch: „Ich möchte auf den Bahamas sein,
auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.“
Es macht „pfffffff“, und er ist weg.
„Jetzt ich!!!“, schreit der Verantwortliche für Marketing: „Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der
Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails.“
„Pfffffff“, weg ist er.
„Und Sie?“ sagt der Geist zu dem Chef.
Die trockene Antwort: „Ich möchte, dass die beiden Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind.“

Toaster produzieren

Was wäre, wenn Computerhersteller Toaster produzieren würden?
Am Beispiel eines Toasters wird die Benutzerfreundlichkeit der Produkte weltweit führender High-Tech-Unternehmen vorgestellt.

IBM
Wenn IBM Toaster herstellen würde, dann würden sie riesige Toaster bauen, zu denen die Leute das Brot hinbringen müssten, damit es über Nacht getoastet werden könnte. IBM würde den weltweiten Markt für sich in Anspruch nehmen und fünf oder sechs solcher Toaster zum Einsatz bringen.

Xerox
Wenn Xerox Toaster herstellen würde, könnte man entweder ein- oder zweiseitig toasten und alle nachfolgenden Scheiben würden heller und heller werden. Aber der Toaster würde das Brot auch für sie pressen.

Oracle
Wenn Oracle Toaster herstellen würde, dann würden sie behaupten, ihr Toaster wäre mit allen Marken und Arten von Brot kompatibel. Aber wenn sie ihn zu Hause haben werden sie feststellen, dass die Bagle-Maschine noch in der Entwicklung steckt, die Croissant-Extension in drei Jahren kommen wird und dass das gesamte Gerät nur Rauch erzeugt.

Sun
Wenn Sun Toaster herstellen würde, dann würde der Toast oft verbrennen aber sie würden eine gute Tasse Java bekommen.

Microsoft

Wenn Microsoft Toaster herstellen würde, müssten sie jedes Mal, wenn sie einen Laib Brot kaufen, einen Toaster erstehen. Sie müssten den Toaster zwar nicht nehmen aber sie müssten ihn in jedem Fall bezahlen. Toaster ’98 würde 15000 kg wiegen (dadurch benötigt er einen verstärkten Stahlboden), soviel Elektrizität verbrauchen, wie für die Versorgung einer kleinen Stadt nötig ist und 95 Prozent des Platzes in ihrer Küche einnehmen. Mircosoft würde behaupten, dies sei der erste Toaster, der ihnen die Möglichkeit gibt zu kontrollieren, wie hell oder dunkel ihr Toast sein soll und würde heimlich ihre anderen Küchengeräte befragen, um herauszufinden, wer sie hergestellt hat.

SAP
Wenn SAP Toaster herstellen würde, wäre das Bedienungshandbuch ca. 10000 Seiten dick. Der Toaster hätte 2500 Schalter, die alle nach exaktem Muster und in genauer Reihenfolge eingeschaltet werden müssten. Ein Team von Basis- und Funktionsunternehmern würde ungefähr ein Jahr brauchen, um den Toaster bestmöglich zu konfigurieren und dann noch einmal sechs Monate, um ihn zu testen. In der Zwischenzeit müsste ihre Familie ausgedehnte Ausbildungskurse besuchen, um zu lernen, wie der Toaster zu bedienen ist. Und wenn endlich einmal alles läuft, so würden sie sagen können, dass sie den besten Toaster der Welt bekommen haben.

Apple
Wenn Apple Toaster herstellen würde, dann wäre der Toaster sehr einfach mit bunten Schaltern und kleinen, lustigen Knöpfen zu bedienen. Er würde hervorragend ihren Toast toasten und sie wären so zufrieden, dass es ihnen kaum auffallen würde, dass hin und wieder einige Scheiben nicht mehr aus dem Toaster herauskommen.

Commodore
Wenn Commodore Toaster herstellen würde, dann wäre der Toaster sehr bunt und würde meist recht guten Toast produzieren. Hin und wieder jedoch würde man so viel Zeit mit dem Herumspielen am Toaster verbringen, daß der Toast vollkommen schwarz verbrannt ist. Leider gibt es Commodore nicht mehr und außerdem reicht der Platz in der Küche nicht mehr für einen Commodore-Toaster, wenn man schon einen Microsoft-Toaster hat.

Linux
Wenn Linux Toaster herstellen würde, so würde man oft Leute flüstern hören, dass Linux eigentlich ein Geheimbund ist, der die einzige Methode gefunden hat, Toast wirklich zu toasten. Wenn man es dann allerdings selbst versucht, stellt man fest, dass man den Toaster selbst zusammenbauen muss, es eigentlich ein Grill ist und dieser bei jedem, der ihn zusammengebaut hat anders aussieht. Man kann aber wirklich guten Toast herstellen, wenn man in mühsamer Arbeit herausbekommen hat, an welchen Stellen innerhalb des Grills man gewisse Hebel umlegen muss, damit er auch Toast toastet.

P.S.: Alle genannten Firmen und Produkte sind garantiert irgendwo eingetragen und geschützt… ist nur ein Witz, mehr nicht! Also lieber mal kurz lachen als böse Briefe schreiben 🙂

Der neue Pfarrer

Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser geben solle und wenn er dieses zu sich nehme sei er nicht mehr nervös. Gesagt, getan – es war ihm dann sogar so gut, dass er während eines auftretenden Sturms die Ruhe nicht verlor und die Gläubigen, die in die Messe gekommen waren, bestens beruhigen konnte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer,

das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.
Gebe Ihnen zudem einige Angaben, sodass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

  • Es ist nicht nötig Zitronen an den Randkelch zu setzen.
  • Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
  • Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch weniger umarmen Sie diese und küssen müssen Sie sie auch nicht!
  • Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg.
  • Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit „J.C. und Kompanie“
  • David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht.
  • Wir benennen Judas nicht mit „Hurensohn“.
  • Den Papst müssen Sie nicht als „El Padrino“ benennen.
  • Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
  • Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen!
  • Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
  • Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein sondern für die Gläubigen.
  • Die Sünder kommen in die Hölle und nicht in die Scheide der Mutter hinein.
  • Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein.

Wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten war ich.
Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind.

Herzlichst Ihr Bischof

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