NEUER KOLLEKTIVVERTRAG

  1. Jede Anstrengung ist verboten!
  2. Wer bei der Arbeit schwitzt, wird wegen Verstoß gegen den Punkt 1), sofort entlassen.
  3. Vor Arbeitsbeginn wird vom Arbeitgeber für ein angemessenes Frühstück gesorgt (Kaffe, Tee, Kakao, Brötchen, Kipferl, Ham and Eggs etc.)
  4. Der Arbeitsbeginn wird nach ermessen des Personals festgelegt, jedoch nicht vor 10:00 Uhr.
  5. Das Personal hat in tadelloser Kleidung (Herrn im Maßanzug und Damen im Versace-Kostüm) zu erscheinen. Die Kosten übernimmt natürlich der Arbeitgeber.
  6. Wer länger als 3 Monate dem Betrieb angehört, wird täglich vom hauseigenen Chauffeur vom und zum Arbeitsplatz befördert.
  7. Der Mindestlohn beträgt mind. ATS 20.000,– pro Monat.
  8. Wer bei der Arbeit schläft darf nicht geweckt werden, da Büroschlaf als sehr gesund angesehen wird.
  9. Von 12:00 – 14:00 Uhr ist Mittagspause. In der Kantine wird ein fünf Gänge Menü zum Preis von ATS 10,– ausgegeben.
  10. Von 14:00 – 15:00 Uhr ist Arbeitszeit. Wer jedoch vom Essen zu voll ist, kann verschiedene Sportarten (wie zB. Tennis, Fußball, Billard, Schwimmen, Reiten) in den dafür vorgesehenen Sporthallen ausüben, oder sich im Erfrischungsraum ausruhen.
  11. Das Benützen der Toiletten während der Pausen ist untersagt, dazu ist die Arbeitszeit zu verwenden. Das Gleiche gilt für die tägliche Rasur, denn immerhin wächst der Bart ja auch während der Arbeit.
  12. Betriebsschluß ist um 15:30 Uhr – auf Wunsch auch früher.
  13. Spätestens um 15:00 Uhr ist mit dem Händewaschen zu beginnen. Der Chef ist verpflichtet, den Arbeitern und Angestellten beim Verlassen des Betriebes die Hand zu schütteln und ihnen Dank und Anerkennung für die aufopfernde Tätigkeit im Betrieb auszusprechen.
  14. Will ein Personalmitglied heiraten, so hat der Arbeitgeber für die Organisation der Festivitäten zu sorgen. Ebenso hat er Aussteuer, Wohnung und Möblierung bereitzustellen. Aus diesem Anlass bleibt der Betrieb für 6 Tage geschlossen.
  15. Zu leichteren Erledigung privater Verpflichtungen wird auf dem Arbeitsplatz eine Dauerverbindung mit gewünschten Anschlüssen hergestellt.

Unser Motto:
Arbeite ruhig und gediegen
was nicht fertig wird bleibt liegen.
Halt stets die Ruhe heilig,
nur Verrückte haben´s eilig!

Gültig ab 01.01.2001

Der Erlrouter

von einem unbekannten Kuenstler:

Wer routet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Router, er routet geschwind!
Bald routet er hier, bald routet er dort
Jedoch die Pakete, sie kommen nicht fort.

Sie sammeln und drängeln sich, warten recht lange
in einer zu niedrig priorisierten Schlange.
Die Schlangen sind voll, der Router im Streß,
da meldet sich vorlaut der Routingprozeß
und ruft: „All Ihr Päckchen, Ihr sorgt Euch zu viel,
nicht der IP-Host, nein, der Weg ist das Ziel!“

Es komme gar bald einem jeden zu Gute
eine sorgsam geplante und loopfreie Route.
Des Netzes verschlungene Topologie
entwirr‘ ich mit Dijkstras Zeremonie.
Der Lohn, eine herrliche Routingtabelle,
dort steh’n sogar Routen zu Himmel und Hölle.

Vergiftet der Rückweg, das Blickfeld gespalten,
mit RIP wird die Welt nur zum Narren gehalten.
Doch OSPF durchsucht schnell und bequem
mein ganz und gar autonomes System.
Für kunstvolle Routen, das vergesst bitte nie,
benötigt man Kenntnis der Topologie.

Zu Überraschungs- und Managementzwecken
durchsuch‘ ich mit RMON die hintersten Ecken.
Kein Winkel des Netzes bleibt vor mir verborgen,
mit SNMP kann ich alles besorgen.

Wohlan nun, Ihr Päckchen, die Reise beginnt,
Mit jeder Station Eure Lebenszeit rinnt.
Doch halt, Ihr Päckchen, bevor ich’s vergesse:
„Besorgt euch mit NAT eine neue Adresse!“

„Mein Router, mein Router, was wird mir so bang!
Der Weg durch das WAN ist gefährlich und lang.“

„Mein Päckchen, mein Päckchen, so fürchte Dich nicht,
denn über Dich wacht eine Sicherungsschicht.“

„Mein Router, mein Router, was wird mir so flau!
Dort draußen am LAN-Port, da wartet die MAU!“

„Mein Päckchen, mein Päckchen Dir droht nicht der Tod,
denn über Dich wacht ja der Manchester-Code.
Doch halte dich fern von der flammenden Mauer.
Die sorgt selbst bei mir noch für ängstliche Schauer.“

„Mein Router, mein Router, wie glänzt dort voll Tücke
der schmale und schlüpfrige Weg auf der Brücke.“
„Oh weh! Das Netz ist mit Broadcasts geflutet.
Ach hätt‘ ich doch niemals zur Brücke geroutet!

Mein Päckchen, den Kopf hoch, Du musst nicht verzagen,
an Dich wird sich niemals ein Bitfehler wagen.“

Schnell wie der Wind geht die Reise nun weiter
durch helle und funkelnde Lichtwellenleiter.

„Mein Päckchen, mein Päckchen, willst Du mit mir gehen?
Die Wunder des Frame-Relay-Netzes ansehen?“

„Mein Router, mein Router, ja hörst Du denn nicht,
was die WAN-Wolke lockend mir leise verspricht?“

„Glaub mir, mein Päckchen, im LAN, da entgeht
Dir sowieso Lebens- und Dienstqualität.
Reise nur weiter ganz ruhig und sacht
Quer durchs ATM-Netz mit FRF.8 .“

„Mein Router, mein Router, man hat mich verführt,
zerlegt, verschaltet und rekombiniert!“

„Mein Päckchen, das macht nichts, nun sparen wir viel,
ein VPN-Tunnel, der bringt Dich ans Ziel.

DiffSERV und TOS-Feld, merk‘ Dir die Worte,
die öffnen zu jedem Router die Pforte.“

Finster der Tunnel, die Bandbreite knapp,
wie schön war die Backplane im eigenen Hub.
Am Ende des Tunnels: Das Päckchen ist weg,
vernichtet vom Cyclic Redundancy Check.

Zeig mir, das ich eine Frau bin

Während eines Transatlantik-Fluges kommt das Flugzeug durch ein schlimmes Unwetter. Die Turbulenzen sind furchtbar und die Dinge verschlechtern sich noch, als eine Tragfläche von einem Blitz getroffen wird.
Da verliert eine Frau die Nerven. Sie steht schreiend vorne im Flugzeug.
Ich bin zu jung zum Sterben!heult sie.
Gut, wenn ich schon sterben muss, möchte ich meine letzten Minuten auf der erde unvergesslich machen! Ich hatte viele Affairen in meinem Leben, aber keiner konnte mir wirklich das Gefühl geben, eine Frau zu sein! Das will ich haben! Ist irgend jemand hier im Flugzeug, der mir zeigt, dass ich eine FRAU bin???
Für einen Moment ist Ruhe im Flugzeug. Jeder hat die Gefahr vergessen und alle starren gebannt auf die verzweifelte Frau vorne im Flugzeug. Da steht ein Mann ganz hinten im Flugzeug auf.
ICH zeige dir, dass du eine Frau bist, sagt er.
Er sieht blendend aus. Groß, kräftig, mit glänzendem schwarzen Haar und tiefblauen Augen, beginnt er, langsam den Gang hinaufzugehen. Er macht sich sein Hemd auf, einen Knopf nach dem anderen.
Niemand rührt sich. Die Frau atmet schwer in der Erwartung, während der fremde Mann sich nähert.
Er zieht sein Hemd aus. Muskeln spielen auf seiner Brust, als er bei ihr ankommt. er streckt seinen Arm mit dem hemd zu der Frau aus, die vor Verlangen bebt, und flüstert:

BÜGEL DAS!

Die erste Predigt

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragt den Apotheker, was er dagegen tun könnte. Der Apotheker rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung eine Schnaps zu trinken, und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekäme. Nachdem der Pastor 17mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.
Nach der Beendigung der Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er denn von seiner pastoralen Rede hielt.
Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, dass er leider 10 Fehler begangen habe:

  1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.
  2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.
  3. Denn heißt es nicht: „Die scheinheilige Maria“, sondern „Maria mit dem heiligen Schein“.
  4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er ist an das Kreuz geschlagen worden.
  5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
  6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter.
  7. Dann heißt es nicht „sucht mich nicht in der Unterführung“, sondern „führt mich nicht in Versuchung“.
  8. Dann heißt es nicht „Dem Hammel sein Ding“, sondern „dem Himmel sei Dank“.
  9. Dann heißt es nicht: „Jesus meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“.
  10. Und am Schluss heißt es nicht „Prost“ , sondern “ A M E N „.

Nachtrag zur Fußball-WM 2002

Eine interessante Theorie zur Fußballweltmeisterschaft:

Brasilien hat das letzte Mal den WM-Titel 1994 geholt.
Das vorletzte Mal 1970.
Addieren wir 1994 + 1970 = 3964

Argentinien hat das letzte Mal den WM-Titel 1986 geholt.
Das vorletzte Mal 1978.
Addieren wir 1986 + 1978 = 3964

Deutschland hat das letzte Mal den WM-Titel 1990 geholt.
Das vorletzte Mal 1974.
Addieren wir 1990 + 1974 = 3964

Somit wird der Weltmeister 2002 der gleiche von 1962.
3964 – 2002 = 1962
Weltmeister 1962: Brasilien

Irre: Das hat sogar gestimmt!!!

Auch die Schweiz kann sich freuen. Die Schweiz ist noch nie Weltmeister geworden.
Somit wird sie die Weltmeisterschaft im Jahr 3964 gewinnen.

Männerfeindliche Witze

Wie viele Männer braucht man, um ein Zimmer zu tapezieren?
Kommt drauf an, wie dick man die Scheiben schneidet.

Welches ist der deprimierendste Augenblick im Leben eines Mannes?
Wenn er eine Erektion hat, gegen eine Wand läuft und sich dabei das Nasenbein bricht …

Was macht eine Frau, wenn ihr Mann aus dem Fenster springen will?
Sie gibt ihm den Müll mit.

Was sollte man einem Mann schenken, der alles hat?
Eine Frau, die ihm zeigt, wie’s funktioniert.

Was ist schlimm daran, wenn 2 Männer in einem Ford Fiesta mit 150 km/h gegen eine Betonmauer fahren?
Das ist Platzverschwendung – Da hätten 5 reingepasst.

Warum haben Männer einen Kopf?
Damit sie das Stroh nicht in der Hand tragen müssen!

Was muss eine Frau zuerst ausziehen, um ihren Mann ins Bett zu kriegen?
Den Stecker des Fernsehers.

Wie wäre eine Welt ohne Männer?
Voll von glücklichen, fetten Frauen.

Wie nennt Frau einen Mann, dem 90% seines Gehirns amputiert wurden?
Eunuch!

Warum haben viele Männer einen Bierbauch?
Damit der arbeitslose Zwerg wenigstens ein Dach überm Kopf hat.

Warum haben so viele Männer Holzsplitter in den Fingern?
Sie kratzen sich zu oft am Kopf….

Am Besten sucht frau sich einen Mann mit Piercing:
Er kann Schmerzen ertragen und hat schon mal Schmuck gekauft.

Es ist bestimmt kein Zufall, dass man als Vogelscheuchen immer nur Männer aufstellt.

In jedem Mann steckt etwas Gutes.
Und wenn es nur das Küchenmesser ist.

Warum führen Frauen so häufig Selbstgespräche?
Weil sie nur so vernünftige Antworten bekommen.

Welche Vorstellung hat ein Mann von einem romantischen Abend?
Ein Fußballstadion, das von Kerzenlicht erhellt wird.

Was ist der Unterschied zwischen einer Ehefrau und einer Geliebten?
40 Kilo.

Was ist der Unterschied zwischen einem Ehemann und einem Geliebten?
40 Minuten.

Was weiß man auf den ersten Blick, wenn man einen gutgekleideten Mann trifft?
Seine Frau hat einen guten Geschmack, was die Auswahl der Kleider betrifft.

Mann: Ich weiß nicht, warum Du einen BH trägst; Du hast doch gar nichts, was du reintun könntest
Frau: Du trägst doch auch Unterhosen, oder?

Ehemann: „Mal Lust auf einen Quickie?“
Ehefrau: „Im Gegensatz zu was?“

Wichtige Viruswarnung

Es gibt einen neuen, äußerst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, IBM, NAI, Symantec und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt! Der Codename des Virus ist „ARBEIT“.
Wenn Du „ARBEIT“ von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, per E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schaue es nicht an und rühre es auf keinen Fall an! Wir haben dieses Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder, der „ARBEIT“ geöffnet hat musste feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat.

Wenn Du via E-Mail „ARBEIT“ bekommst, kannst Du es nur vernichten, indem Du (ohne es zu öffnen) mit einer E-Mail erwiderst: „Ich habe bereits vorher „ARBEIT“ von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in den Park spazieren gegangen.“ Auf diesem Wege vergisst Dein Gehirn „ARBEIT“.

Wenn Du „ARBEIT“ in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten!!! Nimm Deinen Mantel und Hut sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn Du dies 14 mal wiederholst, wirst Du sehen, dass Du „ARBEIT“ aus Deinem Gehirn vollständig gelöscht hast. Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter, die in Deinem Adressbuch stehen. Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus „ARBEIT“ Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat…

Nonnen auf der Flucht

Zwei Nonnen verlassen ihren Konvent, um Kekse zu verkaufen. Eine von ihnen ist bekannt als Schwester Mathematik (SM) und eine als Schwester Logik (SL). Es wird dunkel und beide sind noch weit von ihrem Konvent entfernt.
SL: Hast Du bemerkt, dass uns in der letzten halben Stunde ein Mann gefolgt ist ?
SM: Ja, ich frage mich, was er will.
SL: Das ist doch logisch. Er will uns vergewaltigen.
SM: Oh nein ! Zum jetzigen Zeitpunkt wird er uns in spätestens 15 Minuten erreicht haben. Was können wir machen ?
SL: Die einzig logische Reaktion für uns ist, schneller zu laufen.
Beide Nonnen beschleunigen ihren Schritt.
SM: Es hilft nichts.
SL: Natürlich hilft es nicht. Der Mann tat das offensichtlichste, das er tun konnte. Er begann auch schneller zu laufen.
SM: Also, was können wir tun? Zum jetzigen Zeitpunkt wird er uns in einer Minute erreicht haben.
SL: Die einzig logische Reaktion für uns ist, uns aufzuteilen. Du gehst dort entlang und ich gehe hier entlang. Er kann nicht uns beiden folgen.
Der Mann entscheidet sich, Schwester Logik zu folgen. Schwester Mathematik erreicht den Konvent und ist sehr beunruhigt, weil Schwester Logik noch nicht angekommen ist. Schließlich trifft auch Schwester Logik ein.
SM: Schwester Logik, Gott sei Dank bist Du hier ! Erzähl‘ uns, was geschah.
SL: Die einzig logische Sache, die geschehen konnte. Der Mann konnte nicht uns beiden folgen, so entschied er sich, mir zu folgen.
SM: Und was geschah ? Bitte sag‘ es uns.
SL: Die einzig logische Sache geschah. Ich begann, so schnell zu rennen, wie ich konnte.
SM: Und dann ?
SL: Die einzig logische Sache, die geschehen konnte. Der Mann begann ebenfalls so schnell zu rennen, wie er konnte.
SM: Und weiter ?
SL: Logisch, er holte mich ein.
SM: Oh Gott ! Und was hast Du dann getan ?
SL: Die einzig logische Sache, die geschehen konnte. Ich hob mein Gewand an.
SM: Oh Schwester ! Und was tat der Mann ?
SL: Die einzig logische Sache geschah. Er zog seine Hose herunter.
SM: Ooooh nein ! Und was geschah dann ?
SL : Ist das nicht logisch, Schwester ? Eine Nonne, die ihr Gewand hochgehoben hat, kann schneller rennen als ein Mann, der seine Hose heruntergezogen hat …

Und Du dachtest, es würde eine schmutzige Geschichte werden?
Pfui!
Bete drei Ave Maria!

Mami-Witze

Mami Mami, darf ich den Opi schlachten?
Bist Du verrückt, wir haben doch noch die Hälfte von der Omi in der Gefriertruhe !

Mami Mami, ich mag aber die blauen Spaghetti nicht.
Sei still und iss, Omas Krampfadern müssen auch mal weg.

Mami Mami, warum muss ich immer im Kreis laufen?
Sei still, sonst nagele ich dir den anderen Fuß auch noch fest !

Mami Mami, darf ich mit Omas Brust spielen?
Na gut, aber lauf nicht so weit weg.

Mami Mami, warum bist Du mit dem Mähdrescher über Opa gefahren?
Halt die Fresse, von Erbsachen verstehst Du noch nichts.

Mami Mami, Opa ist die Kellertreppe runtergefallen !
Gut. Jetzt bind ihm die Schnürsenkel wieder auseinander !

Mami Mami, Opa klopft.
Lass ihn klopfen.
Mami Mami, Opa klopft immer noch.
Lass ihn klopfen.
Nach einer Weile: Mami Mami, Opa klopft nicht mehr
Gut, dann stell den Gashahn wieder ab.

Mami Mami, ich kriege keine Pickel mehr !
Warum nicht?
Kein Platz mehr !

Mami Mami ich hab ne 6 in Mathe.
Macht nix, Du hast eh Krebs.

Mami Mami, darf ich noch etwas mit Opa schaukeln?
Nee, der bleibt so hangen, bis die Polizei kommt.

Mami Mami, krieg‘ ich noch ein bisschen Vanillepudding?
Nein. Warte bis Opas Knie wieder eitert.

Mami Mami, in meiner Suppe sind Klumpen.
Halts Maul, glaubst wegen Dir kotz ich durch ein Sieb ?

Mami Mami, darf ich mit Opa spielen?
Nein, der Sarg bleibt zu.

Mami Mami, wie weit ist es noch bis nach Amerika ?
Halts Maul und schwimm weiter.

Mami Mami, alle sagen ich bin ein Monster !
Nein, mein Kind, schließ Deine drei Augen und schlaf…

Mami Mami, ich mag meinen Bruder nicht !
Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt !

Mami, Mami, warum rennt Vati denn so im Zickzack ?
Halts Maul und lade nach !

Mami Mami, bekomme ich noch ein Geleebonbon ?
Nein, du weißt doch, dass Oma nur zwei Augen hat.

Mami Mami, in der Schule sagen sie, ich hätte so große Füße
Stell die Schuhe in die Garage und halt’s Maul

Mami Mami, mir wird so schwindelig.
Sei still das ist doch erst der Vorwaschgang.

Mami Mami, darf ich in diesem Sommer einen Bikini tragen?
Nein, Karl!

Mami Mami, Klausi hat mich im Bad vollgespritzt!
„Spritz doch einfach zurück.“
„Kann nicht, Mami. Ich bin doch ein Mädchen.“

Mami Mami, ich mag die rote Suppe nicht.
Ruhe, die gibt’s nur einmal im Monat.

Mami Mami, ich möchte noch einen Teller Erbsensuppe !
Gleich Kind, warte bis Opa wieder gehustet hat !

Mami Mami ich will aber keinen Hamburger.
Sei still, oder dein anderer Arm kommt auch noch in den Fleischwolf.

Mami, Mami, ich will nicht mehr Zähneputzen!
Dann gib Opa jetzt die Klobürste

Mami, Mami! Die Kinder in der Schule sagen, ich habe lange Zähne!
Blödsinn, geh auf dein Zimmer, aber zerschneide den Teppich nicht.

Mami Mami, darf ich heute wieder mit Murmeln spielen?
Nein mein Kind, Opas Glasaugen bleiben heute drin!

Mami Mami, ich hab Opa gefunden!
Ich hab dir doch verboten im Garten zu graben !

Ehefrau 1.0 Update

Ein Upgrade ist immer ein Risiko. Es macht zwar Sinn, ein veraltetes System aufzurüsten und somit den aktuellen Anforderungen anzupassen, doch oft führt dies zu einen Systemcrash. Man sollte daher auch den Erwerb eines neuen Systems in Betracht ziehen, um den mit einem Upgrade verbundenen Problemen aus dem Weg zu gehen. Der folgende Tatsachenbericht schildert den Ablauf eines Upgrades, der eine Hilfestellung für den Umgang mit Upgrades sein soll. Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, daß diese Applikation zusätzliche „Child“-Prozesse aufruft. Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z. B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt. Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden. Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z. B. ein Uninstaller, ein „Erinnere mich nie wieder“-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so daß gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren. Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren: Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts oder I/0-Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keinesfalls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmäßigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Ich kann die Erfahrungen bestätigen, habe das Problem aber wie folgt gelöst:

  • Nach Installation von Ehefrau 1.0 in EHEFRAU.INI alle Einträge löschen, die mit „Ich will….“ beginnen.
  • Anschließend den zugeordneten Arbeitsbereich von GLOBAL in LOKAL umbenennen.
  • Im zugewiesenen (nun lokalen) Arbeitsbereich verschiedene, zeitraubende Prozesse installieren z.B. Spülen, Putzen u.ä. (dabei besser ältere Versionen verwenden, die sind langsam und speicherintensiv).

Nach dem Booten ist das Programm EHEFRAU 1.0 nun fast ausschließlich damit beschäftigt, die Prozesse im zugeordneten Arbeitsbereich zu bearbeiten. Das Gesamtsystem wird dadurch zwar etwas langsamer, aber die nun freigewordenen Ressourcen haben bei mir ausgereicht, um eine neue Version von FREUNDIN zu installieren. Übrigens: Frauen mögen das Schreiben ganz besonders. Wenn Sie also mal ne „Freundin“ los werden möchten…

Die Meinung einer (Ehe-)Frau dazu:
Von der Anwendung der von Ihnen verbreiteten Tips und Tricks zur Anpassung der Applikation Ehefrau 1.0 kann ich nur dringend abraten. So etwas funktioniert wenn überhaupt, nur bei sehr vorsintflutlichen Applikationstypen (so aus dem Abacuszeitalter). Applikation Ehefrau 1.0 übernimmt nämlich spätestens nach der Ausführung des „Ja“-Statements des Ehemannes in der Initialisierungsroutine SYS.INI (STANDESAMT) das Kommando, macht sich selbst zur Systemverwalterin und ändert als allererstes das Systempaßwort. Danach hat der Ehemann nichts mehr zu sagen, geschweige denn irgendwelche RACF-Berechtigungen (=Zugriffsberechtigungen), um die Datei Ehefrau.ini zu ändern. Das ist auch gar nicht notwendig. Applikation Ehefrau hat nämlich die äußerst schwierige und herausfordernde Aufgabe, das verlotterte, unzivilisierte Wesen namens Junggeselle in ein ordentliches Mitglied unserer Gesellschaft namens Ehemann zu transformieren: Daß das ein ressourcenintensiver Prozeß ist, ist doch logisch. Er kann übrigens beschleunigt werden, indem beim IPL(=Neustart eines Großrechners) der Parameter „ERTEILE BANKVOLLMACHT“ auf „YES“ gesetzt wird. Außerdem haben Sie vergessen, auf die Vorteile der Applikation Ehefrau hinzuweisen. Als da wären z. B. – Die Applikation informiert Sie morgens, welche Krawatte Sie in der Vorstandssitzung anziehen sollen.

  • Es laufen Gesundheitsauditorprozesse ab, die sofort Gegenmaßnahmen einleiten falls der Ehemann beim Rauchen ertappt wird.
  • Sie haben nie mehr Langeweile, denn die Applikation sagt Ihnen immer, was Sie tun sollen.
  • Und wenn Sie Ihre Applikation gut pflegen, haben Sie es abends auch immer schön warm im Bett.
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