Wie man Männer abblitzen lässt

Er: Hab ich dich nicht schon mal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin

Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und meiner auch, wenn du dich hinsetzt.

Er: Kann ich dir einen ausgeben?
Sie: Danke, ich möchte lieber das Geld

Er: Stört es Dich, wenn ich rauche?
Sie: Mich stört es nicht mal, wenn Du brennst !

Er: Wow ist das voll hier, was?
Sie: Dann geh doch, dann gibt’s Platz !

Er: Ziemlich laut hier, he?
Sie: Dann halt doch einfach die Klappe!

Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem

Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Es muß eine gewesen sein. Ich mache nie den selben Fehler zweimal.

Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen

Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um.

Er: Ich denke, ich könnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?

Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.

Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen

Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde – in deinen kühnsten Träumen.

Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.

Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, wurde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vor Lachen sterben.

Wo ist Bob?

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort.

Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

  1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
  2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
  3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?

In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort.

Herr Präsident, ich habe fünf Fragen: 

  1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
  2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
  3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
  4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
  5. Wo ist Bob???

Warum es sich lohnt, ein Mann zu sein

  1. Telefongespräche dauern nur 30 Sekunden.
  2. Für 5-Tages-Urlaube benötigst Du nur EINEN Koffer.
  3. Du musst nicht das Sexualleben Deiner Freunde therapieren.
  4. Die Schlangen vor dem Klo sind 80% kürzer.
  5. Alten Freunden ist es egal, ob Du zu- oder abgenommen hast.
  6. Wenn Du durch TV-Programme zappst, brauchst Du nicht anzuhalten, wenn Du jemanden weinen siehst.
  7. Deine Orgasmen sind nicht vorgetäuscht.
  8. Du brauchst Dir nicht den Rock festzuhalten, wenn Du eine Treppe hinaufgehst.
  9. Du musst nicht in Grüppchen auf`s Klo gehen.
  10. Du kannst morgens in 10 Minuten geduscht und fertig sein.
  11. Beim Sex musst Du nicht um Deinen Ruf besorgt sein.
  12. Deine Unterwäsche kostet 15,- DM im Dreierpack.
  13. Es macht niemandem etwas aus, wenn Du 34 und noch nicht verheiratet bist.
  14. Du kannst 90% Deiner Zeit nach dem Aufstehen an Sex denken.
  15. Dir sind drei Paar Schuhe mehr als genug.
  16. Du kannst Dein T-Shirt einfach ausziehen, wenn Dir zu heiß ist.
  17. Du brauchst Deine Wohnung nicht jedes Mal putzen, wenn Besuch kommt.
  18. Auto-Mechaniker belügen Dich nicht.
  19. Du kannst mit einem Freund stundenlang ohne ein Wort zu sagen fernsehen, ohne zu denken „er ist sauer auf mich“.
  20. Du kannst mit gespreizten Beinen sitzen, ohne darüber nachdenken zu müssen, was Du gerade anhast.
  21. Du bekommst für die gleiche Arbeit mehr Geld.
  22. Die Leute schauen Dir nicht in den Ausschnitt, wenn Du mit Ihnen redest.
  23. Du kannst einen Freund besuchen, ohne ihm ein Geschenk mitzubringen.
  24. Du kannst Kondome kaufen, ohne dass sich der Verkäufer vorstellt, wie Du wohl nackt aussiehst.
  25. Pornofilme sind für DICH gemacht.
  26. Dass Dir eine Person nicht sympathisch ist, heißt noch lange nicht, dass Du Dir keinen Sex mit ihr vorstellen kannst.
  27. Die Fernbedienung gehört Dir allein.
  28. Es gibt immer einen TV-Kanal, auf dem gerade Sport läuft.
  29. Du kennst nur einen Gemütszustand.
  30. Du brauchst Dir nicht die Beine rasieren.

Immer zuerst den Chef sprechen lassen!

Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung. In einem Park finden sie eine Wunderlampe. Sie reiben sie, und plötzlich erscheint ein Geist.
Der Geist sagt: „Normalerweise hat man 3 Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.“
Der Verantwortliche für Kunden: „Ich zuerst! Ich zuerst!“ – und er äußert seinen Wunsch: „Ich möchte auf den Bahamas sein,
auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.“
Es macht „pfffffff“, und er ist weg.
„Jetzt ich!!!“, schreit der Verantwortliche für Marketing: „Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der
Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails.“
„Pfffffff“, weg ist er.
„Und Sie?“ sagt der Geist zu dem Chef.
Die trockene Antwort: „Ich möchte, dass die beiden Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind.“

Toaster produzieren

Was wäre, wenn Computerhersteller Toaster produzieren würden?
Am Beispiel eines Toasters wird die Benutzerfreundlichkeit der Produkte weltweit führender High-Tech-Unternehmen vorgestellt.

IBM
Wenn IBM Toaster herstellen würde, dann würden sie riesige Toaster bauen, zu denen die Leute das Brot hinbringen müssten, damit es über Nacht getoastet werden könnte. IBM würde den weltweiten Markt für sich in Anspruch nehmen und fünf oder sechs solcher Toaster zum Einsatz bringen.

Xerox
Wenn Xerox Toaster herstellen würde, könnte man entweder ein- oder zweiseitig toasten und alle nachfolgenden Scheiben würden heller und heller werden. Aber der Toaster würde das Brot auch für sie pressen.

Oracle
Wenn Oracle Toaster herstellen würde, dann würden sie behaupten, ihr Toaster wäre mit allen Marken und Arten von Brot kompatibel. Aber wenn sie ihn zu Hause haben werden sie feststellen, dass die Bagle-Maschine noch in der Entwicklung steckt, die Croissant-Extension in drei Jahren kommen wird und dass das gesamte Gerät nur Rauch erzeugt.

Sun
Wenn Sun Toaster herstellen würde, dann würde der Toast oft verbrennen aber sie würden eine gute Tasse Java bekommen.

Microsoft

Wenn Microsoft Toaster herstellen würde, müssten sie jedes Mal, wenn sie einen Laib Brot kaufen, einen Toaster erstehen. Sie müssten den Toaster zwar nicht nehmen aber sie müssten ihn in jedem Fall bezahlen. Toaster ’98 würde 15000 kg wiegen (dadurch benötigt er einen verstärkten Stahlboden), soviel Elektrizität verbrauchen, wie für die Versorgung einer kleinen Stadt nötig ist und 95 Prozent des Platzes in ihrer Küche einnehmen. Mircosoft würde behaupten, dies sei der erste Toaster, der ihnen die Möglichkeit gibt zu kontrollieren, wie hell oder dunkel ihr Toast sein soll und würde heimlich ihre anderen Küchengeräte befragen, um herauszufinden, wer sie hergestellt hat.

SAP
Wenn SAP Toaster herstellen würde, wäre das Bedienungshandbuch ca. 10000 Seiten dick. Der Toaster hätte 2500 Schalter, die alle nach exaktem Muster und in genauer Reihenfolge eingeschaltet werden müssten. Ein Team von Basis- und Funktionsunternehmern würde ungefähr ein Jahr brauchen, um den Toaster bestmöglich zu konfigurieren und dann noch einmal sechs Monate, um ihn zu testen. In der Zwischenzeit müsste ihre Familie ausgedehnte Ausbildungskurse besuchen, um zu lernen, wie der Toaster zu bedienen ist. Und wenn endlich einmal alles läuft, so würden sie sagen können, dass sie den besten Toaster der Welt bekommen haben.

Apple
Wenn Apple Toaster herstellen würde, dann wäre der Toaster sehr einfach mit bunten Schaltern und kleinen, lustigen Knöpfen zu bedienen. Er würde hervorragend ihren Toast toasten und sie wären so zufrieden, dass es ihnen kaum auffallen würde, dass hin und wieder einige Scheiben nicht mehr aus dem Toaster herauskommen.

Commodore
Wenn Commodore Toaster herstellen würde, dann wäre der Toaster sehr bunt und würde meist recht guten Toast produzieren. Hin und wieder jedoch würde man so viel Zeit mit dem Herumspielen am Toaster verbringen, daß der Toast vollkommen schwarz verbrannt ist. Leider gibt es Commodore nicht mehr und außerdem reicht der Platz in der Küche nicht mehr für einen Commodore-Toaster, wenn man schon einen Microsoft-Toaster hat.

Linux
Wenn Linux Toaster herstellen würde, so würde man oft Leute flüstern hören, dass Linux eigentlich ein Geheimbund ist, der die einzige Methode gefunden hat, Toast wirklich zu toasten. Wenn man es dann allerdings selbst versucht, stellt man fest, dass man den Toaster selbst zusammenbauen muss, es eigentlich ein Grill ist und dieser bei jedem, der ihn zusammengebaut hat anders aussieht. Man kann aber wirklich guten Toast herstellen, wenn man in mühsamer Arbeit herausbekommen hat, an welchen Stellen innerhalb des Grills man gewisse Hebel umlegen muss, damit er auch Toast toastet.

P.S.: Alle genannten Firmen und Produkte sind garantiert irgendwo eingetragen und geschützt… ist nur ein Witz, mehr nicht! Also lieber mal kurz lachen als böse Briefe schreiben 🙂

Der neue Pfarrer

Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser geben solle und wenn er dieses zu sich nehme sei er nicht mehr nervös. Gesagt, getan – es war ihm dann sogar so gut, dass er während eines auftretenden Sturms die Ruhe nicht verlor und die Gläubigen, die in die Messe gekommen waren, bestens beruhigen konnte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer,

das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.
Gebe Ihnen zudem einige Angaben, sodass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

  • Es ist nicht nötig Zitronen an den Randkelch zu setzen.
  • Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
  • Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch weniger umarmen Sie diese und küssen müssen Sie sie auch nicht!
  • Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg.
  • Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit „J.C. und Kompanie“
  • David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht.
  • Wir benennen Judas nicht mit „Hurensohn“.
  • Den Papst müssen Sie nicht als „El Padrino“ benennen.
  • Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
  • Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen!
  • Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.
  • Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein sondern für die Gläubigen.
  • Die Sünder kommen in die Hölle und nicht in die Scheide der Mutter hinein.
  • Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein.

Wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten war ich.
Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind.

Herzlichst Ihr Bischof

Schnitt in den Finger

Frauen:
denken „aua“, stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft und nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

Männer:
schreien „Scheiße“, strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große, Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen (auf TM3) läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich, schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl und gehen dermaßen aufgebaut abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass diese „Kleinigkeit“ wirklich nicht der Rede wert sei.

Anti-Terror-Datei – Wichtige Aktion am kommenden Freitag

Kampf gegen den Terror… bitte unterstützen und weiterleiten!!!

Die Staatsoberhäupter der Welt bitten um Unterstützung im Kampf gegen den Terrorismus und fordern uns dazu auf, am kommenden Freitag ab 11:00 Uhr, dagegen zu demonstrieren.

Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Taliban gegen jeglichen Alkoholkonsum sind und das Anschauen nackter Frauen für eine Sünde halten.

Aus diesem Grund sollen am Freitag ab 11:00 Uhr alle Frauen nackt durch die Büros laufen, während die Männer dabei zuschauen und Bier trinken.

Auf diese Weise wird unsere Abscheu gegen die Taliban am Besten zum Ausdruck gebracht und hilft gleichzeitig Terroristen unter uns zu entdecken

– jeder, der/die sich nicht an dieser Aktion beteiligt, entlarvt sich automatisch als Terrorist und wird in der neuen Anto-Terror-Datei von unserer Bundesregierung, des CIA, ADAC und C&A gespeichert!

Ihre Anstrengungen werden im Namen der gesamten freien, demokratischen Welt gewürdigt.

Danke und Augen auf !

55. Frankfurter Buchmesse – 8.10.2003

Kaum zu glauben, aber wahr. Das total-sinnlose Buch wurde auf der 55. Frankfurter Buchmesse ausgestellt.

In Halle 4.2 fand die spezielle Fachbuchausstellung „Information – Kommunikation“ statt, die einen Überblick über die Bandbreite der Medientheorie, der Informationswissenschaft, der Kommunikationswissenschaft und ihren praktischen Anwendungen gab. Ich gehe mal davon aus, dass das total-sinnlose Buch zu den praktischen Anwendungen gehört. Sonst kann ich es mir auch nicht erklären, warum es dort ausgestellt wurde, auf jeden Fall wurde mein Verlag gebeten, das total-sinnlose Buch dort ausstellen zu lassen. Klingt irgendwie total-sinnlos (aber gut 🙂 – hier ein Bild von der Buchmesse…

Bestellbar ist „Das total-sinnlose Buch“ direkt beim Verlag unter www.schmitz-verlag.de oder z.B. bei amazon.

Pro 7 Fernsehen & Internetportal: 17.04.2002

Am 17.04.2002 war es soweit: Zum ersten Mal wurde im Fernsehen über total-sinnlos.de berichtet.

PRO 7 hat in der Sendung s.a.m. über uns berichtet, die Wdh. lief am 18.04. morgens ab 6 Uhr; außerdem gab es online einen Hinweis darauf (siehe unten). Danke an alle, die uns dies netterweise per Email mitgeteilt haben und danke an alle, die daraufhin hierher gesurft sind.

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